Interview mit Matthias Schneider aus unserer Warenwirtschaft

Was begeistert Dich am meisten bei Deichmann?

Der Erfolg des Unternehmens und der zunehmend in letzter Zeit spürbare Wille, es weiterzuentwickeln und es weiter erfolgreich sein zu lassen. Das Unternehmen muss dem Menschen dienen.‘ ist kein Marketingspruch, sondern ich spüre als Mitarbeiter, dass dieser Grundsatz wirklich gelebt wird – das wurde während der Pandemie besonders deutlich.

Beschreibe Deine persönliche Tätigkeit und das Aufgabenfeld. Was ist deine Aufgabe bei Deichmann?

Unser Unternehmen entwickelt sich auf der einen Seite permanent weiter und will immer besser werden. Auf der anderen Seite werden wir in zunehmendem Maße mit externen Anforderungen, von (internationalen) staatlichen Stellen auferlegte regulatorischen Pflichten etc., konfrontiert.

Diese Anforderungen haben natürlich Einfluss auf bestehende Geschäftsprozesse oder erfordern ganz neue Prozesse, die es so zuvor nicht gab.

Meine primäre Tätigkeit in diesem Umfeld ist, den notwendigen Prozess zu entwickeln. Ein IT gestützter Prozess hat natürlich Auswirkungen auf die Arbeit der Kollegen in den unterschiedlichen, davon tangierten Fachbereichen. Daher ist eine wesentliche Aufgabe auf der Fachseite für die notwendige Akzeptanz und Unterstützung zu sorgen.

Auf der anderen Seite sind die IT-Kollegen in die Lage zu versetzen, die notwendige Software implementieren zu können und nahtlos in das bestehende WWS zu integrieren. Durch den starken Personalaufbau in der letzten Zeit haben wir zahlreiche neue Kollegen, denen viel implizites Wissen „altgedienter“ Kollegen fehlt.

Insofern gewinnt dieser Aspekt zunehmend an Bedeutung. Darüber hinaus kümmere ich mich um das Projektmanagement und die Koordination von IT, Fachbereichen und ggf. externen Dienstleistern und Lieferanten.

Mit welchen Argumenten würdest Du Deichmann Deinem besten Freund empfehlen?

Die Unternehmenskultur und ganz speziell der Umgang miteinander in unserer Abteilung ist respektvoll und wertschätzend. Wir haben einen partnerschaftlichen Umgang miteinander und pflegen eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung, denn niemand weiß alles selbst.